HIO-Technologie®

DAS PROBLEM UND DIE LÖSUNG

Kapillare Feuchtigkeit besteht bei allen alten Gebäuden die in ihren Fundamentmauern keine horizontale Isolation besitzen oder die ursprünglich verlegte abgenutzt ist. Spezielle Putze, Penetriermittel, das Beschichten der Mauern mit unterschiedlichen Überzügen, das Einspritzen unterschiedlicher Lösungen in Kombination mit Trockenputz lösen das Problem nur vorübergehend, da das Verfahren nach zwei bis drei Jahren wiederholt werden muss.
Die einzige Möglichkeit, die kapillare Durchfeuchtung in Gänze aufzuhalten, ist ein kompletter Querschnitt durch die Mauern und der Einbau einer neuen horizontalen wasserundurchlässigen Barriere, dabei darauf achtend, dass es nicht zur Absackung des Gebäudes und unkontrollierter Rissbildung in den Mauern kommt, was beim Schneiden von Mauern eine unweigerliche Folge ist.

DIE HIO-TECHNOLOGIE® IST DIE BESTE WAHL!

Die HIO-Technologie® ist das einzige Verfahren zum dauerhaften Schutz vor kapillarer Feuchtigkeit, das mittels eines kompletten Querschnitts durch die Mauern die Stabilität und Konstruktion des Gebäudes nicht gefährdet. Die feuchten Mauern werden ungeachtet ihrer Dicke (2, 3, 5 und mehr Meter) und der Art des Baustoffes (Ziegel, alle Arten von Stein, gemischte Materialien) mit Hilfe von ultraschnellen Diamantschneidewerkzeugen in kleinen Schritten ohne Vibrationen und Erschütterungen durchschnitten. In die derart entstandenen Querschnitte wird eine spezielle Masse einer außerordentlichen Haftkraft eingespritzt, durch die als neue horizontale Hydroisolation eine nach der anderen HIO-Masterschienen® eingesetzt werden.
Die HIO-Masterschiene® ist einzigartig, da sie durch ihre Form (vertikale Rippen) und die Art der Anbringung (Anpassung der Rippenhöhe an die Höhe des Schnittes) ein Absacken unmöglich macht! Die Höhe jeder einzelnen Lamellen wird von 13 mm, wieviel die Originalhöhe beträgt, durch Abschleifen präzise der gemessenen Höhe des Schnittes angepasst, wobei die vertikalen Rippen ohne jegliche Verformung die Belastung des oberen Gebäudeteils übernehmen.

DAS VERFAHREN DER HIO-TECHNOLOGIE®

01 – Vorbereitende Arbeiten
der alte Putz im Bereich des Querschnitts wird entfernt
02
Es werden Löcher gebohrt, durch die Diamantsägeseile gezogen werden
03
Das Diamantsägeseil wird durch die Löcher gezogen
04
Das Schneiden erfolgt in kleinen Schnitten einer Länge von 20 bis 30 cm
05
Mechanische Entfernung von Staub und Restmaterial aus dem Schnitt
06
Säuberung des Schnittes mit Druckluft
07
Messung der Höhe jedes einzelnen Schnitts
08
Kontrollmessung
09
Die vertikalen Flügel werden auf die Schnitthöhe in der Mauer abgeschliffen
10
In den Schnitt wird unter einem Druck von 30 bar die Einspritzmasse eingedrückt
11
Durch die dünnflüssige Masse werden eine nach der anderen HIO-Masterschienen® eingesetzt
12
Fertigstellung der Arbeiten
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Alle Untersuchungen, statistischen Berechnungen, Tests und Analysen bestätigen, dass die HIO-Technologie® die Stabilität und Konstruktion des Gebäudes nicht gefährdet und keine unerwünschten Wirkungen aufweist. Bis heute wurden mittels der HIO-Technologie® über hundert Gebäude (vorwiegend Kulturdenkmäler) dauerhaft saniert, die jetzt im neuen Glanz erstrahlen und die Effizienz, Langwierigkeit und Sicherheit dieser Technologie beweisen.

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KAPILLARE FEUCHTIGKEIT IST DER GRÖSSTE FEIND ALTER GEBÄUDE

Kapillare Feuchtigkeit ist der größte Feind aller alten Gebäude, die in ihren Fundamentmauern keine horizontale Isolation besitzen oder die ursprünglich verlegte mit der Zeit abgenutzt ist. Die Feuchtigkeit steigt aus dem Boden kapillar in die oberen Teile des Gebäudes und zerstört mit der Zeit den Baustoff, aus dem das Gebäude erbaut wurde.

WIE KANN DIE FEUCHTIGKEIT AUFGEHALTEN WERDEN – DIE KONKURRENZ

Auf dem Markt werden heutzutage unterschiedliche dampfdurchlässige Putze angeboten, durch die die Ursache der kapillaren Befeuchtung nicht beseitigt wird (in der Mauer besteht keine horizontale Hydroisolation), sondern die Folgen in Form von feuchtem Putz und unschönen Feuchtigkeitsflecken nur vorübergehend behoben werden. Nach dem Anbringen des neuen dampfdurchlässigen Putzes sieht das Gebäude zwar schön aus, aber nach zwei bis drei Jahren muss das gesamte Verfahren wiederholt werden, was den ganzen Arbeitsaufwand und das investierte Geld zunichte macht.

Das Einspritzen verschiedener Lösungen in die Mauern durch das Bohren von Löchern unterschiedlicher Durchmesser und Tiefen auf beiden Seiten der Mauer ist eine unzureichend zuverlässige Methode, da nicht ermittelt werden kann, ob sich in der Mauer nach der Kristallisierung wirklich eine durchgängige wasserundurchlässige Barriere gebildet hat. Aufgrund der großen Anzahl an Löchern, die nur oberflächlich aufgefüllt werden, wird die Stabilität des Gebäudes in großem Maße gefährdet.

MECHANISCHES SCHNEIDEN

Die einzige Art und Weise, die kapillare Durchfeuchtung effizient aufzuhalten, ist ein kompletter Querschnitt durch die Mauern und das Anbringen einer neuen horizontalen wasserundurchlässigen Barriere. Durch alle mechanischen Schneidemethoden wird das Durchdringen kapillarer Feuchtigkeit wirkungvoll aufgehalten, wobei sie jedoch ein unerwünschtes unkontrolliertes Absacken des Gebäudes und die Bildung von Mauerrissen zur Folge haben können.

Das Hauptproblem bei diesem Verfahren ist, dass die Schnitthöhe nicht konstant ist, denn in Abhängigkeit von der Art des Schneidewerkzeugs und dem Abnutzungsgrad des Baustoffs kann sich die Höhe eines Schnittes in einer Bandbreite von 8-13 mm bewegen! Alle anderen mechanischen Mauerschneideverfahren (außer der HIO-Technologie®) nutzen unbiegsame Fiberglasplatten, Bitumen- oder PVC-Bänder einer Dicke von 2 bis 6 mm als Isolation. Wird in einen 13 mm hohen Schnitt (ein Diamantseil mit 11 mm Perlen macht einen Schnitt von 12-13 mm) eine 2 mm dicke Isolation eingesetzt (die HDPE-Isolation ist vor allem in Ungarn sehr beliebt), entsteht im Schnitt ein Hohlraum von ganzen 10 oder 7 mm, wenn eine PVC-Lamelle einer Höhe von 6 mm eingebaut wird. Um das Absacken des Gebäudes und die Bildung von Mauerrissen zu verhindern, werden auf beiden Seiten der Mauer Einlagen (Keile) aus Holz oder Plastik unterschiedlicher Dicken und Längen eingesetzt. Da die Einlagen nur bis zu einer Mauertiefe von 20, 25 cm eingeschlagen werden, können sie das Absacken der Mauern erdgeschössiger Gebäude bis zu 50 cm verhindern. Bei mehrgeschössigen Gebäuden und dickeren Mauern und besonders bei massiven Mauern (1, 2, 3 und mehrere Meter) bleibt jedoch der Mauerkern ungestützt, was zum stellenweisen Absacken und zur Bildung von Mauerrissen führt.

Das ist der Fall, wenn anstelle der HIO-Masterschiene® “etwas Ähnliches” eingebaut wird.

HIO-TECHNOLOGIE® – DIE ULTIMATIVE LÖSUNG

Die HIO-Technologie® ist das einzige Verfahren zum dauerhaften Schutz vor kapillarer Feuchtigkeit, das mittels eines kompletten Querschnitts durch die Mauern die Stabilität und Konstruktion des Gebäudes nicht gefährdet. Die feuchten Mauern werden ungeachtet ihrer Dicke (2, 3, 5 und mehr Meter) und der Art des Baustoffs (Ziegel, alle Arten von Stein, gemischte Materialien) mit Hilfe von ultraschnellen Diamantschneidewerkzeugen in kleinen Schritten ohne Vibrationen und Erschütterungen durchschnitten. In die derart entstandenen Querschnitte wird eine spezielle Masse einer außerordentlichen Haftkraft eingespritzt, durch die als neue horizontale Hydroisolation eine nach der anderen HIO-Masterschienen® eingesetzt werden. Jede Schiene (Lamelle) verfügt über eine männliche und eine weibliche Stiftleiste, was eine leichte Verbindung und die Bildung einer durchgängigen wasserundurchlässigen Barriere in der Mauer ermöglicht.

DIE HIO-MASTERSCHIENE® IST EINZIGARTIG

Die HIO-Masterschiene® verhindert durch ihre Form (vertikale Rippen) und die Art der Anbringung (Anpassung der Rippenhöhe an die Höhe des Schnittes) das Absacken! Die Höhe jeder einzelnen Lamelle wird von 13 mm, wieviel die Originalhöhe beträgt, durch Abschleifen präzise der gemessenen Höhe des Schnittes angepasst, wobei die vertikalen Rippen ohne jegliche Verformung die Belastung des oberen Gebäudeteils übernehmen.

Die HIO-Masterschiene® besteht aus PVC mit Zusatzstoffen zur Verbesserung der Qualität und als solche widersteht sie, einmal in die Mauer eingebaut, allen chemischen Einflüssen und hat eine unbegrenzte Lebensdauer. Sie wurde im Labor untersucht und ist attestiert. Berechnungen der statischen Sicherheit bestätigen, dass die Anwendung der HIO-Technologie® die Tragfähigkeit der Mauern hinsichtlich der Einwirkung vertikaler und horizontaler Belastungen nicht gefährdet und somit weder die lokale, noch die allgemeine Stabilität der Mauern als auch des gesamten Gebäudes in Frage stellt. Bei derHIO-Technologie® gibt es Dank der HIO-Masterschiene® keine Keile, kein Absacken und keine Risse!

EINSPRITZEN

Ein sehr bedeutendes Segment der HIO-Technologie® ist das Einspritzen der Schnitte, das unter einem Druck von 30 bar erfolgt. Dank einer speziellen Nadel, die tief in den Schnitt eingeführt wird (auch eine selbstentwickelte technische Innovation), und dem hohen Druck füllt die Einspritzmasse den Schnitt und das Schienenprofil optimal aus. Die Masse verfügt über eine ausgezeichnete Haftkraft und bildet nach dem Festwerden in der Mauer mit der Schiene einen untrennbaren Verschluss – eine neue Verbindung, die um ein Vielfaches stärker als jegliche andere alte Verbindung aus Kalkputz ist. Aufgrund ihrer Eigenschaften ist diese neue Verbindung widerstandsfähig gegen seismische Störungen.

DIE HIO-TECHNOLOGIE® IST DIE BESTE WAHL!

Alle Untersuchungen, statistischen Berechnungen, Tests und Analysen bestätigen, dass die HIO-Technologie® die Stabilität und Konstruktion des Gebäudes nicht gefährdet und keine unerwünschten Wirkungen aufweist. Bis heute wurden mittels der HIO-Technologie® über hundert Gebäude (vorwiegend Kulturdenkmäler) dauerhaft saniert, die jetzt im neuen Glanz erstrahlen und die Effizienz, Langwierigkeit und Sicherheit dieser Technologie beweisen.